1. Single: „Feiawerk“
2. Single: „Wimper“
3. Single: „Badewetter“
4. Single: „Augenblick“
Album: „1’30““ (Release 27.09.2024!)
Album-Biografie:
Das mittlerweile 4. Studioalbum von Granada trägt den Titel 1‘30“ – also 1 Minute und 30 Sekunden – was per definitionem die Einheit eines Moments ist. Besser konnte ein Titel nicht gewählt werden, da für das Album die verschiedensten Momente gesammelt und Stationen des Lebens verarbeitet wurden.
Das Album war mehr ein Prozess als ein schneller Wurf. Ein Jahr lang ließ sich die Band Zeit um aufzunehmen, Ideen auszuformulieren und zu tüfteln.
Ein paar Tage ging es dafür auf eine abgelegene Hütte, wo man gemeinsam gewohnt und geschrieben hat. Danach wurde im Studio in Graz intensiv daran weitergearbeitet. Diese Zeit war mitunter die kreativ gesehen produktivste. Das gemeinsame Erarbeiten der Songs im Live-Umfeld brachte einen sehr hohen Output und machte unheimlich viel Spaß.
Anstatt allein zuhause daran zu schreiben wurden die Songs gemeinsam „erspielt“. Daraus ergab sich eine wunderbare Energie, die allen Songs am Album zu Teil wird.
Mit den Songs ging es schlussendlich nach Wien zu Produzent Paul Gallister, dessen Input und kreative Ideen das Album dann final formten. In diesem Zeitraum entstand so etwas wie ein großes kreatives Spielzimmer bei dem sich jeder austoben konnte. Die Palette der Songs gestaltete sich ebenso bunt wie deren Produktion. Am Ende steht ein vielseitiges Album voller verschiedener Momente, ein Zusammentragen der kurzen, schönen und wehmütigen Episoden des Lebens.
Die Musik von Granada schafft es einmal mehr, die Hörer:innen mitzureißen und sie zu inspirieren, die Magie vergangener Zeiten wieder aufleben zu lassen. Melodien und Texte vereinen sich zu einer kraftvollen Einheit, die das Lebensgefühl feiert und die Vorfreude auf all die noch bevorstehenden farbenfrohen, lebendigen Momente weckt.
(Sony Music)
Single-Infos:
Die charmante Grazer Band Granada ist in ihrem Heimatland schon längt kein unbeschriebenes Blatt! Aber auch deutsche Medien konnten die sympathischen Musiker für sich gewinnen: so schrieb z.B. Katja Belousova in der Tageszeitung Die Welt, dass die Band dem Genre Austropop eine noch ursprünglichere, leichtere und bodenständigere Form verleihen würden, als Bilderbuch und Wanda es bisher vermocht haben.
Ihr Debütalbum „Granada“ aus 2016 stieg auf #38 der österreichischen Albumcharts ein, mit dem Nachfolger „Ge Bitte“ (2018) konnte die #7 erklommen werden, und ihr drittes Album „unter Umständen“ (2021) landete auf der #8.
2022 und 2023 tüftelten sie an ihrem vierten Studio-Album, das am 27.09.2024 erscheinen wird.
Ein paar Tage ging es auf eine abgelegene Hütte, dann ab ins Studio nach Graz – anstatt alleine zu schreiben, wurde alles gemeinsam „erspielt“. Das Erarbeiten der Songs im Live-Umfeld brachte einen sehr hohen Output und machte enorm Spaß! Mit den daraus entstandenen Nummern ging es schlussendlich nach Wien zu Produzent Paul Gallister, dessen Input und kreative Ideen das Album dann final formten. Die Palette der Songs gestaltete sich ebenso bunt wie deren Produktion.
Am Ende steht 1‘30“ – ein vielseitiges Album voller verschiedener Momente, ein Zusammentragen der kurzen, schönen und wehmütigen Episodendes Lebens.
Mit „Feiawerk“ präsentierten Granada ihre erste neue Single seit über zwei Jahren und nehmen uns in eine bunte Zeit der Unbeschwertheit und bezaubernder Momente mit. Das Ergebnis ist ein Appell an den Ausbruch aus dem Trott des Älterwerdens – ein Lied auf die Bereitschaft, alles genau so hell erstrahlen zu lassen wie damals.
Granada bringt mit „Feiawerk“ frischen Wind in die Musiklandschaft und lädt dazu ein, das Leben in all seinen Facetten zu zelebrieren.
Mit der zweiten Single „Wimper“ öffneten Granada die Tür zu einer Welt voller Emotionen und Reflexion. Die Ballade ist eine Reise durch die Vergänglichkeit des Lebens und die Flüchtigkeit der kostbaren Momente, die wir oft übersehen. In einer Welt, die sich ständig zu verändern scheint, werden wir erinnert, dass jeder Augenblick wertvoll ist und seine eigene Geschichte erzählt. Tiefgründig, berührend. Die Melodie in Melancholie gewickelt wird zur Hymne für die Seele. Zeit ist Subjektiv und ein Wimpernschlag kann ewig dauern.
Pünktlich zum Sommeranfang erscheint mit „Badewetter“ der dritte Vorab-Track des Albums. Ein stimmungsvoller Sommerhit, bei dem zwischen Zeilen mehr als nur der Badespaß liegt. Zusammengefasst geht es in „Badewetter“ um das Gefühl des Verlorenseins und das unausweichliche Untergehen, wobei das Wasser als Metapher für Schwierigkeiten oder überwältigende Situationen dient.
So viel Wasser, bis zum Hals. Der Strudel zieht einen runter und das Nass frisst. Woran festhalten, wenn es rundherum nichts gibt außer Wasser? Wasser als Metapher. Für Schwierigkeiten oder überwältigende Situationen. Na dann, Augen zu und durch. Schlimmer wird’s nimmer. Und während man sich schon verabschiedet hat, kann man ja auch gleich andere Einladen, das Schicksal zu teilen. Eh schon egal. Dann wenigstens Party.
(Sony Music)