INTRODUCING: ABSNT MIND
“Dies ist der erste Song, den wir zusammen in unserem ersten Songwriter-Camp Anfang 2024 geschrieben haben, und wir sind so aufgeregt, dass er jetzt endlich rauskommt. Wir wussten von Tag 1 an, dass es ein wunderbarer Bop ist. Es hat nur eine Minute gebraucht, um ihn fertigzustellen, und wir sind wirklich stolz darauf.”
– Absnt Mind
Die britische Pop-Band ABSNT MIND fand durch ihre gemeinsam geteilte Liebe zum Storytelling, zum Songwriting und über die komplexe, introspektive, ihrer Generation Z eigene Sichtweise zusammen. Ihren dazu passenden Namen haben sich die fünf Jungs ausgedacht, weil sie Druck auf ihre Generation verspürten, von Prüfungen bis hin zu Social-Media-Präsenz, und ihr Antrieb ist es, ihre wachsende Fangemeinde zu ermutigen, sich vom Druck zu befreien und im Hier und Jetzt zu leben.
Die Single Special markiert einen bedeutenden Moment innerhalb der musikalischen Reise von ABSNT MIND, denn sie legen eine herzergreifende Pop-Hymne vor, die das Storytelling der Band einfängt und Themen wie Selbstfindung, Verbundenheit und die flüchtigen Momente aufzeigt, die das Leben so besonders machen. Wie alle ihre vorangegangenen Songs wurde das Stück von Mark Schick (Dua Lipa, Troye Sivan, Dermot Kennedy) produziert, der u.a. auch zusammen mit J.C. Stewart und Sara Boe auch als Co-Autor in Erscheinung tritt. Aufgenommen wurde der Titel in den legendären Real World-Studios von Peter Gabriel.
Das offizielle Video von Ramzey Sabbagh zeigt die Freundschaft der fünf Jungs untereinander, wie sie sich darauf vorbereiten, gemeinsam als Band durchzustarten. Vor 6 Monaten erst erschien ihre Debüt-Single “No Strings”. Seitdem haben Alex, Ashton, Conor, Freddie und Oscar in zahlreichen Schulen überall auf der britischen Insel performt und sich dadurch eine feste, loyale Fanbase aufgebaut. Schon in diesem Monat stehen jetzt die ersten Headliner-Shows in England an, und so bespielt die Band die Londoner Bush Hall, die Manchester Academy 3 und das sogar bereits ausverkaufte Oh Yeah Music Center in Belfast.
Nicht erst seit One Direction haben Boybands den Zeitgeist reflektiert und die Herzen ihrer Fans für sich eingenommen. ABSNT MIND befinden sich in einer neuen Ära, in der Fans auf die Authentizität von Bands achten und sich Stärke in Zeiten erhoffen, in der junge Männer mit ihren Depressionen kämpfen und versuchen, über ihre emotionale Verwundbarkeit zu sprechen. Aus allen Ecken Englands und damit Orten wie Belfast, Derby, London, Skipton und Chester stammend, connecten sich ABSNT MIND mit ihren Fans über Social Media und über das Songwriting. Innerhalb von 6 Monaten konnten sie dabei ihre Video-Zugriffszahl auf YouTube auf fast 1 Million bringen. Die Band hat einen respektablen Katalog aus Akustik-Performances mit Songs von Künstlerinnen und Künstlern, die sie lieben wie Billie Eilish, Chappell Roan und Shawn Mendes bis hin zu Sabrina Carpenter, Gracie Abrams und Raye. Genauso, wie sie ihre eigenen Sounds aufnehmen, haben die Bandmitglieder mit den größten Songwritern in England und weltweit zusammengearbeitet, wie zum Beispiel Kamille, Wayne Hector, Jon Ryan, Jamie Scott, Mike Neidle, Corey Sanders, Steve Mac und Anya Jones. Die Produzentenriege umfasst Mark Ralph, Billented, Mojam, Matt Rad, Mark Schick, Goldfingers, das dänische Powerhouse-Duo PHD sowie das schwedische Duo Jack’n’Coke.
(Absntmindmusic)
ÜBER DIE BAND
Alex
aus: Chester
Alter: 20
Was sind Deine größten Werte als Künstler?
Ich denke, es ist wirklich wichtig, Songs zu schreiben, die Dir wirklich etwas bedeuten. Wenn etwas direkt aus Deinem Herzen kommt, erreicht es die Menschen mehr, denn am Ende des Tages erleben wir alle Dinge wie Verlust, Schmerz, gebrochene Herzen, Trauer, Begeisterung und Freude. Selbst wenn ein Song nicht Wort für Wort von den Problemen anderer erzählt, kann er trotzdem dieselben Gefühle ausdrücken oder was immer sie durchmachen, damit erfassen. Das ist es, was Musik so mächtig macht.
Ashton
aus: London
Alter: 20
Beschreibe den Moment, als Du realisiert hast, dass alles passt und sich die Dinge gut für Dich ergeben würden?
Als ich Flora auf der Beerdigung traf – als ich jünger war, war ich auf so vielen Beerdigungen, aber fühlte irgendwie nie etwas dabei. Jedoch, als kürzlich die Mutter meines Kindheitsfreundes starb und während ich von mir dachte, ich wäre niemand, der einfach so weint, brach ich an diesem Tag völlig zusammen. Danach traf ich diese ältere Dame Flora, die mir von ihrem wunderbaren Leben erzählte, mit all seinen Höhen und Tiefen und glücklichen Fügungen; wie sie ihre Kinder beschützte, den Krebs überwand und mit Rassismus umzugehen, aber trotzdem in allem die Schönheit des Lebens erkannte und darauf vertraute, dass Gott einen Plan für sie hatte. Als ich selbst an einem Scheideweg stand und das Gefühl hatte, es gäbe Rückschläge, wurde ich an all die Möglichkeiten am Horizont und die schönen Dinge erinnert, die sich aus schweren Zeiten ergeben – wirklich ein Engel, der von Gott gesandt wurde.
Conor
aus: Belfast
Alter: 19
Wie würdest Du Deinen Musikgeschmack beschreiben?
Ich bin ein großer Musiknerd, würde ich sagen, und höre eigentlich alles. Aber Chris Martin, Dermot Kennedy und James Arthur haben einen großen Einfluss darauf, wie ich meine Stimme entwickelt habe und wie ich heute singe. Als ich jünger war, habe ich mich allerdings mehr auf die Songwriter konzentriert als auf die Künstler. Ich guckte mir die Booklets in den CDs meines Vaters an, um nachzuschauen, wer diesen Song geschrieben hatte, den alle so gern hörten, und das ist es, was mich letztendlich zum Songwriting gebracht hat. Leute wie Quincy, Prince und andere haben Credits an so vielen Projekten, und dies war als Kind eine große Inspiration für mich.
Freddie
aus: Derby
Alter: 18
Welches Album hatte den größten Einfluss auf Dich?
“Lemonade” von Beyonce. Die Musik und die Choreografie zu diesen Songs hat mich umgehauen. Ich liebe es zu tanzen, seit ich laufen kann, aber es waren dieses Album und diese Art von Künstlern und Künstlerinnen, die mir klar gemacht haben, dass ich diese Art von Karriere haben wollte.
Oscar Williams
aus: Skipton
Alter: 18
Was motiviert Dich?
Die Leidenschaft und die immense Verwundbarkeit, die Musik für die Welt bereithält, zu teilen, ist mehr als genug, um mich aufzurichten, wenn die Zeiten mal härter sind. Außerdem möchte ich, dass mein Vater stolz auf mich ist, und ich möchte später zurückblicken und sagen können: “Ich bin mir stets treu geblieben”.